Von swissFineLine eingesetzte Gläser erreichen Bestnoten hinsichtlich der energetischen Qualität. Für eine optimale Energiebilanz sind diese individuell auf die Immobilie anzupassen.
Kühlend im Sommer, wärmend im Winter, immer hell und lichtdurchflutet. Dieser Idealzustand stellt vor allem an die energetischen Eigenschaften transparenter Bauteile eines Gebäudes höchste Anforderungen. Insbesondere für grosse Fensterfronten die richtige Balance zwischen den Wärmeverlusten und den solaren Einträgen in Form von sichtbarem Licht zu finden, war viele Jahre eine grosse Herausforderung.
Die rahmenlosen Schiebefenster von swissFineLine bieten Bestwerte in Sachen Gesamtenergiedurchlass (g-Wert), Wärmeabgabe (Ug-Wert) und Lichtdurchlässigkeit (Lt-Wert). Doch pauschal lassen sich keine optimalen Werte festlegen. Unter Betrachtung zahlreicher Faktoren werden die passenden Werte für die Immobilie bzw. die jeweilige Stelle der Immobilie durch den Architekten bestimmt.
Der Gesamtenergiedurchlassgrad beschreibt die Energiedurchlässigkeit der Scheibe und damit den solaren Energiegewinn fürs Gebäudeinnere.
Bei einem g-Wert von 0,5 dringen 50 % der Sonnenenergie nach innen.
Mit dem Wärmedurchgangskoeffizient des Glases wird die Menge an Energie, die durch das Fensterelement nach draussen verloren geht, beziffert.
Der Lichttransmissionsgrad gibt an, welcher Anteil der sichtbaren Strahlung durch die Scheibe hindurch tritt.
Ein Lt-Wert von 80% bedeutet, dass 80 % der sichtbaren Stahlung nach innen gelangen
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